Nach dem Tod ihrer Mutter bleibt Isobel Cameron neben der Pflege ihres alten Vaters und ihrer Tätigkeit als Universitäts-Bibliothekarin nicht viel Zeit für ein Privatleben. Nur einmal in der Woche besucht sie mit ihrem Freund und Arbeitskollegen Henry Payson eine Kinovorstellung, danach schließt sich immer ein gemeinsames Essen an. Henry wünscht sich ein gemeinsames Leben mit Isobel und wird zunehmend ungeduldig. Er möchte sie gern zu einer Fachtagung in Italien mitnehmen, doch Isobel schlägt sein Angebot mit Rücksicht auf ihren Vater aus. Als der Vater stirbt, vergehen Tage und Wochen mit der Regelung der Hinterlassenschaft, so dass es zu keiner klärenden Aussprache zwischen Isobel und Henry kommen kann. Erst als Isobel von ihrem Notar erfährt, dass der Vater ihr ein ungeahntes Vermögen hinterlassen hat, kann sie Henry mitteilen, dass einer Italien-Reise nichts mehr im Wege steht.