Haruki Shiga ist ein unsozialer Einzelgänger, der seine Zeit lieber mit Büchern verbringt und in seiner Klasse kein besonders hohes Ansehen genießt. Sakura Yamauchi ist lebensfroh und charakterstark und mit ihrer offenen und sonnigen Persönlichkeit allseits beliebt. Die beiden könnten unterschiedlicher kaum sein und doch werden sie eines Tages unzertrennlich miteinander verbunden. Als Haruki im Krankenhaus darauf wartet, dass er aufgerufen wird, findet er ein kleines Buch – »Leben mit dem Tod« –, ein Tagebuch, dass das tägliche Leben eines sterbenden Menschen beschreibt.