Das Dorf Mitholz wurde im Jahr 1947 verwüstet, als es in einem Munitionsdepot der Schweizer Armee eine Explosion gab, bei der neun Menschen starben. Jahrzehnte später ist das Dorf wieder aufgebaut und das Unglück vergessen, bis sich plötzlich herausstellt, dass die Gefahr noch nicht vorüber ist: Ein Teil der Munition, der damals nicht explodiert ist, liegt noch unter dem eingestürzten Felsen. Für die Beseitigung der Sprengkörper müssen die Bewohner des Dorfes ihre Heimat verlassen.